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2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0778, Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) Öffnen
778 Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches). arten, Kohlarten und Ähnliches. Als Körnerfutter steht obenan die Gerste; dann folgen Weizen, Buchweizen, Hafer, teils gequellt oder gekocht, teils, namentlich der Hafer
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0626, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
die Körner auf, es bildet sich sog. Kleister und ein kleiner Theil der Stärke geht in Lösung über. Wird der Stärkekleister anhaltend gekocht, namentlich bei höherer Temperatur oder unter Zusatz kleiner Mengen Mineralsäuren, so entsteht zuletzt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0690, von Unknown bis Unknown Öffnen
begnügen. Die tägliche Nahrung bestand in Brot, dünnen Kuchen und Kresse. Dazu kam in Wasser gekochtes oder am Spieße gebratenes Fleisch mit Salz gewürzt und als Getränk Wasser. Die besten Speisen kamen auf den königlichen Tisch. Der König aß Brot
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0914, Bier (altbayrische und böhmische Braumethode) Öffnen
die Hälfte der Maische in der Braupfanne gekocht (für Schenkbier, welches noch in den Wintermonaten verbraucht wird, 30, für Sommer- oder Lagerbier 75 Minuten) und in den Maischbottich zurückgebracht. Von der hierdurch auf etwa 50° erwärmten Maische kocht man
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0473, Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) Öffnen
. Die Gärung wird gewöhnlich durch Sauerteig hervorgerufen, doch bäckt man auch Roggenbrot mit Hefe. Außerdem werden vielfach Gemische von Weizen- und Roggenmehl verarbeitet. Maisbrot ist an manchen Orten beliebt und namentlich dann sehr schmackhaft
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
weniger Arten genossen werden. Zartes, gekochtes Rindfleisch und Gänsebraten waren trefflich hergestellt, und die Israeliten sehnten sich in der Wüste, wie die Bibel erzählt, nach den vollen Fleischtöpfen Aegyptens, seinen saftigen Zwiebeln. Feinere
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0744, von Schweina bis Schweineseuche Öffnen
, stickstofffreie Nährstoffe 0,42, Nährstoffverhältnis 1:8. Zu den gebräuchlichsten Nahrungsmitteln gehören Kartoffeln oder Rüben im gekochten und gequetschten Zustand, denen man Weizen-, Roggen- oder Buchweizenkleie, Gerstenschrot, gekochte Erbsen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0163, Spiritus (Maischverfahren) Öffnen
auf Kornbranntwein wird ein Gemenge von Roggen mit Weizen- oder Gerstenmalz oder Weizen mit Gerstenmalz, und zwar 1 Teil Malz auf 2-3 Teile ungemalztes Getreide, möglichst fein geschroten, um eine vollständige Einwirkung der Stoffe aufeinander zu erreichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
, Diastase, Speichel, Hefe und andern Fermenten. Bei 160° geht die S. in Dextrin über, mit konzentrierter Salpetersäure bildet sie explosives Nitroamylum (Xyloidin), mit verdünnter Salpetersäure gekocht, Oxalsäure. Beim Erhitzen mit Wasser quillt die S
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0547, von Stärke bis Stärkezucker Öffnen
Steifungsvermögen von Weizen-, Kartoffel- und Maisstärke genaue vergleichende Versuche angestellt worden und man hat gefunden, daß dieses Vermögen bei gleichen Mengen der Maisstärke am meisten eigen, daß es bei der Weizenstärke geringer
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0531, von Gansfort bis Ganzinstrumente Öffnen
Eiern; man füttert dieselben in den ersten 24 Stunden nicht, dann mit etwas Brenn- nessel oder anderm Grünfutter, ferner mit hart- gekochtem, fein zerhacktem Ei, und giebt reichlich! reines Wasser zu trinken. Nach acht Tagen füttert > man
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0050, von Bibergeil bis Bier Öffnen
Bierbrauen ist die Gerste und diese wird auch am häufigsten hierzu verwendet; für manche Sorten setzt man noch Weizen, Hafer oder etwas Reis zu. Die Gerste wird zunächst in Malz umgewandelt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
in der ersten Hälfte des März zu legen und liefert gegen 20 Eier, die Brutzeit dauert 25-26 Tage. Die erste Nahrung der Jungen besteht in einem Teig von Brotkrumen, hart gekochten, klein gewiegten Eiern und Ameiseneiern; nach 14 Tagen gibt man allmählich auch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0812, von Futteral bis Futterbau Öffnen
durch andre gehaltreiche, leichtverdauliche Futtermittel (bei Kälbern z. B. durch gequetschte oder gekochte Leinsamen, Malzkeime etc.) ersetzt und beim Pflanzenfresser allmählich das Rauhfutter, am besten in Gestalt von gutem Wiesenheu, in die Ration
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0878, von Grüppe bis Grützmacher Öffnen
der Heidelberger Philologenversammlung" (Leipz. 1865). Grütli, s. Rütli. Grützbeutel (Atheroma), eine rundliche Cystengeschwulst, bestehend aus einem häutigen Sack und einer grauen, gekochter Grütze nicht unähnlichen, breiartigen Masse, welche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0909, von Mürzzuschlag bis Musaceen Öffnen
Grundfläche gibt sie 44mal mehr Nahrungsstoff als die Kartoffel und 133mal mehr als der Weizen. Aus den unreifen Früchten des Bananenpisangs bereitet man Stärke (Arrowroot von Guayana); die unreifen, ausgeschnittenen, an der Sonne getrockneten Früchte geben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0949, Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) Öffnen
im Freien notwendige Vorbedingungen für die Erziehung kräftiger P. Man füttert das Pferd in Europa hauptsächlich mit Hafer, welchem man nach Bedürfnis und Preis Roggen, Weizen, Gerste, Mais, Bohnen, Lupinen entweder ohne weitere Zubereitung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0452, von Pud bis Puebla Öffnen
in einem mit Butter bestrichenen leinenen Tuch in Salzwasser gar gekocht und mit Wein- oder Brandysaucen gegessen. Zu Dunstpuddingen lockert man den Teig durch Eiweißschnee und kocht ihn im Wasserbad in mit Semmel ausgesiebten Formen. Man hat süße Puddinge und solche
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0802, von Trapani bis Trapp Öffnen
802 Trapani - Trapp. von der Größe einer Haselnuß, deren Kern roh und gekocht gegessen, auch zu Brot verbacken und als Schweinefutter benutzt wird, weshalb man die Pflanze hier und da kultiviert. Man benutzt die Früchte auch zu Halsketten etc
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0591, von Fasaneninsel bis Faschinenmesser Öffnen
sein, damit sie nicht fortfliegen, oder man muß sie auf dieselbe Weise, wie es bei den Enten angegeben ist, amputieren, doch werden sie dadurch beim Balzen entstellt. Als Futter reicht man Weizen, Mais, Hirse und Spitzsamen, dazu in der Fortpflanzungszeit Hanf
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0391, von Fruchtblätter bis Fruchtfolge Öffnen
passend ent- halten, stehen miteinander in Zahneingrisf. Der Antrieb erfolgt mittels Handkurbel durch den Ar- beiter, welcher aus dem gekochten Zucker flache stücke bildet und sie über das Zuführungsblech gegen die Walzen schiebt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0412, von Kleister bis Klek Öffnen
», Bresl. 1884). – Vgl. Wilbrandt, Heinrich von K. (Nördl. 1863); Brahm, Heinrich von K. (3. Aufl., Berl. 1892). Kleister, ein Klebmittel für Papier und Pappe, also namentlich für Buchbinderarbeiten. Der K. wird bereitet, indem man Stärkemehl (Weizen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0030, von Legrand du Saulle bis Leguminosen Öffnen
Hülsenfruchtmehl (Linsen-, Erbsen-, Bohnenmehl) und reinem Weizen- oder Roggenmehl besteht und in vier Mischungen in den Handel gelangt. Mit kaltem Wasser angerührt und eine halbe Stunde gekocht, giebt die L. eine nahrhafte, leicht verdauliche Suppe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0179, Spiritusfabrikation Öffnen
, oder er wird in geschrotetem Zustande in horizontalliegenden, mit Rührwerk versehenen Dämpfern unter weniger hohem Druck verarbeitet. Roggen und auch Weizen werden meistens nur in Kornbrennereien und Hefefabriken zur Erzeugung von Trinkbranntweinen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1026, von Trugdolde bis Truncus Öffnen
. Versendet werden die T. in Fässern frei oder einzeln in Papier verpackt, oder als Konserven, oder in Wein gekocht und dann in Öl eingemacht. Aufbewahrt müssen sie in luftigen Räumen werden; frische T. halten sich im Erd- oder Sandbett in guten Kellern bis